DDR-Orte in Berlin – fünf Plätze voller Erinnerungen

DDR-Orte in Berlin – fünf Plätze voller Erinnerungen

Fünf DDR-Orte in Berlin: Welche solltest du unbedingt gesehen haben? Wir stellen dir unsere Lieblingsplätze vor, mit denen wir persönliche Erinnerungen verbinden. Es sind keine unbekannten Geheimtipps, sondern Orte und Plätze, von denen du sicher schon einmal gehört hast. Im Artikel erfährst du mehr über die Geschichte und die Bedeutung der Spots. Und wir erzählen, warum sie für uns einen besonderen Charakter haben. Unsere Lieblings-DDR-Spots sind der Auftakt zu einer Miniserie, in der wir dir unsere fünfzehn Lieblingsorte in Berlin vorstellen. Zu den Spots mit DDR-Vergangenheit zählen unter anderem der Alexanderplatz, der Spreepark und die Karl-Marx-Allee. Wer weiß: Vielleicht entdeckst auch du einen deiner neuen Lieblingsplätze?

Der Bruderkuss zwischen Leonid Breschnew und Erich Hocker auf einem Mauerelement an der East Side Gallery in Berlin
Der berühmte „Bruderkuss“ zwischen Erich Honecker und Leonid Breschnew ist auf den 7. Oktober 1979 datiert. Die DDR feierte ihren 30. Geburtstag, der damalige sowjetische Staatschef kam zu den Feierlichkeiten. Das Foto ging um die Welt. Der russische Künstler Dmitri Wrubel malte das Bild im Jahre 1990 an ein Mauerstück an der East Side Gallery. Der russische Untertitel lautet: Mein Gott, hilf mir, diese tödliche Liebe zu überleben.

Miniserie: Unsere Lieblingsplätze in Berlin

  • Teil 1: DDR-Orte in Berlin
  • Teil 2: Auf den Spuren der Vergangenheit – historische Orte
  • Teil 3: Raus aus der Mitte – unsere Spots in den Außenbezirken

Mit Tipps und persönlichen Erfahrungen

Was ist in Berlin sehenswert?

Was ist sehenswert? Welche Hotspots könnt Ihr empfehlen? Diese Frage stellten uns zwei junge Männer, die im Bus neben uns saßen. Ihr Ziel war „The Kiss“ an der East Side Gallery. Wir kennen Berlin gut, es ist sozusagen unsere Heimat, doch wir mussten einige Augenblicke überlegen. Die Bernauer Straße empfahlen wir, den Kurfürstendamm als ehemaliges Zentrum von West-Berlin mit dem KaDeWe, die Straße „Unter den Linden“ und den Alexanderplatz. Einer der jungen Männer tippte Stichworte in sein Smartphone und bedankte sich.

Wir überlegten, welche Hotspots für uns am schönsten sind. Nach einigem Nachdenken fiel uns eine Menge ein, aber da waren die beiden jungen Männer längst ausgestiegen. An dem Abend entstand die Idee einer Artikelserie mit fünfzehn Orten und Plätzen, die wir in Berlin besonders lieben. Neben den DDR-Orten sind bekannte Sehenswürdigkeiten wie der Reichstag und das Brandenburger Tor dabei. Beide sind für uns mit persönlichen Erinnerungen verbunden. Der Potsdamer Platz gehört für uns nicht dazu: Wir mögen ihn nicht wirklich. Es wäre schöner gewesen, wenn er, wie das Berliner Schloss, im Original restauriert worden wäre.

Unsere Lieblingsplätze in Berlin – von der DDR in die Außenbezirke

Viele Menschen lieben Berlin für ihre urigen Kneipen, für das bunte Flair der Stadt, für den kulinarischen Genuss oder den Kiez, in dem sie leben und mit dem sie vertraut sind. Sind wir in Berlin, tauchen wir gern in die Geschichte ein. Während der DDR-Zeit war ein Besuch in Ost-Berlin für uns ein besonderer Tag. Das wirkt bis heute nach.

Unsere Lieblingsplätze haben mit der DDR und der Teilung zu tun. Sie sind bis heute lebendig und erzählen kleine Geschichten. In diesem Artikel steht das ehemalige Ost-Berlin als Hauptstadt der DDR im Mittelpunkt. Im zweiten Teil stellen wir dir historische Hotspots vor. Im dritten begeben wir uns in die Außenbezirke. Die grüne Lunge Berlins solltest du unbedingt kennenlernen.

Lass uns im Zentrum von Ost-Berlin starten: Es ist der Alexanderplatz. Heute hat er an Bedeutung verloren, doch während der DDR-Zeit wurde er mit zwei Highlights gestaltet, die bis heute viele Besucher anziehen: Die Weltuhr und der Fernsehturm.

Die Weltuhr auf dem Alexanderplatz

Jeder Besuch in Ost-Berlin führte uns zur Weltuhr. Meine Eltern zeigten sie mir, als ich kleiner war. Später, in Teenager-Tagen, fanden wir die Vorstellung cool, dass es woanders gerade früher Morgen oder später Abend ist, während bei uns am Nachmittag die Sonne schien. Von der weiten Welt waren wir ja ziemlich abgeschirmt.

Es ist schon ein bisschen widersprüchlich, dass die Weltuhr errichtet wurde, um den internationalen Charakter der DDR zu betonen. Im Jahre 1969 wurde der Alexanderplatz umgestaltet. Es entstand ein moderner Treffpunkt in Ost-Berlin im Sinne einer „sozialistischen Neugestaltung“. Hinter der Idee und der Realisierung stand die Urania.

Die Weltuhr zeigt dir die 24 Stunden des Tages in einem Band, das sich permanent dreht. Auf Feldern über und unter dem Band siehst du die größten und bekanntesten Städte der Welt und kannst die Uhrzeit ablesen. Ich finde das heute noch genauso interessant wie damals. Über der Weltuhr dreht sich das Planetensystem. Es ist künstlerisch dargestellt.

Weltuhr oder Weltzeituhr?

Heute ist das Bauwerk auch als Weltzeituhr bekannt. In der DDR sagten wir „Weltuhr“. Sie gilt als Wahrzeichen des Alexandersplatzes und ist ein beliebter Treffpunkt für Freunde, aber auch für Reisegruppen, die Berlin für einige Stunden auf eigene Faust erkunden. An der Weltuhr werden viele Fotos aufgenommen, es versammeln sich dort zu jeder Tageszeit Menschen. Ich habe sie entfernt, um dir einen freien Blick auf das Bauwerk zu geben.

Plane einen Besuch der Weltuhr ein, wenn du den Geist der vergangenen DDR spüren und gleichzeitig ein modernes Wahrzeichen von Berlin kennenlernen möchtest. Und ganz nebenbei erfährst du, wie spät es während deines Besuchs in Los Angeles, Tokio oder Sydney ist.

Übrigens: Der Bau des Fernsehturms war im Jahre 1969 bereits abgeschlossen. Er steht auf der anderen Seite des Platzes und war ebenfalls ein Teil der neuen Gestaltung des Alexanderplatzes. Der Platz entwickelte sich in der DDR ein zu einem belebten Mittelpunkt Ost-Berlins.

Fernsehturm – das Highlight in Ost-Berlin

Der Bau des Fernsehturms begann im Jahre 1965. Vier Jahre später, 1969, folgte die Eröffnung. Es war das Prestigeprojekt der DDR: Die Architektur gilt bis heute als futuristisch. Die Höhe von 368 Metern erreicht kein zweites Bauwerk in Deutschland. Der Spargel, wie wir den Fernsehturm in der DDR nannten, hat sich neben dem Brandenburger Tor als eines der Wahrzeichen Berlins etabliert.

Der Besuch des Fernsehturms war für uns in der DDR das Highlight. In den Ferien und an den Wochenenden mussten wir oft lange anstehen. Der Eintritt kostete fünf Mark für Erwachsene und zwei Mark für Kinder. Nach dem Besuch am Kassenhäuschen liefen wir einige Treppen hoch, vorbei an schick gekleideten Damen, die uns den Weg wiesen.

Die Fahrt mit dem Fahrstuhl war ein besonderes Erlebnis. Die Grafik zeigte keine Stockwerke an, sondern einen Punkt, auf dem wir gesehen haben, wie schnell wir in dem schlanken Turm nach oben stiegen. Es war wirklich ein wenig rasant: Die Ohren drückten. Die Tür öffnete sich in der Etage, in der sich die Aussichtsplattform befindet. Die schrägen Fenster gaben uns das Gefühl zu schweben.

Klare Sicht auf West-Berlin

Den Verlauf der Mauer konnten wir bei klarer Sicht genau nachvollziehen. Besonders markant war die schnurgerade Straße, die sich hinter dem Brandenburger Tor erstreckte. Auch die Siegessäule erblickten wir, ohne zu wissen, was das für ein Bauwerk ist. Über die Geschichte Berlins wussten wir, mit Ausnahme der Befreiung durch den großen Bruder, nicht viel. Nach der Grenzöffnung war es ein besonderer Moment, auf der Straße des 17. Juni entlang zu laufen.

Die Aussichtsplattform befindet sich in einer Höhe von 203 Metern. Den wunderbaren Blick über Berlin hast du auch heute noch. Er ist grenzenlos, da die Mauer verschwunden ist. Die Aussichtsplattform verläuft einmal rund um den Turm, du siehst Berlin aus allen Himmelsrichtungen. Fotos kann ich nicht liefern: Ich muss gestehen, dass wir viele Jahre nicht mehr oben waren. Der Spagat zwischen hohem Preis und kleinem Zeitfenster schreckt uns ab, zumal wir Berlin sehr gut kennen. Ein Besuch ist in Planung, umgesetzt haben wir ihn noch nicht.

Dennoch empfehlen wir dir dieses Erlebnis, allerdings nur bei klarem Himmel. Wenn Berlin in einer grauen Suppe versinkt, hast du von deinem Besuch nur wenig.

Das drehende Telecafé

Über der Aussichtsplattform befand sich das Telecafé. Es war das dritte besondere Erlebnis nach der Fahrt mit dem Fahrstuhl und dem Besuch der Aussichtsplattform. Das Café dreht sich in 30 Minuten einmal um die eigene Achse. Als wir älter waren, bewunderten wir die Kellner dafür, dass sie genau wussten, wohin sie unseren Eisbecher bringen mussten.

Heute heißt das Restaurant „Sphere“, es gehört Tim Raue. Möchtest du dort essen gehen, musst du vorab ein zeitlich begrenztes Fenster buchen. Und du musst bereit sein, 10 EUR für eine Suppe und knapp 30 EUR für Königsberger Klopse auszugeben. Die Preise habe ich im Herbst 2025 von der Karte abgelesen.

DDR-Architektur in der Karl-Marx-Allee

Westlich vom Alexanderplatz mündet die Alexanderstraße in die Karl-Marx-Allee. Es war die Prachtstraße der DDR. Dort fand am 7. Oktober 1989 die letzte sozialistische Parade statt. Nach dem Zweiten Weltkrieg war die Straße vollständig zerstört. Der Wiederaufbau erfolgte in den 1950er-Jahren nach dem Vorbild des „sozialistischen Klassizismus“. Eine alternative Bezeichnung ist „historischer Stalinismus“: Bei unserem Tagesausflug nach Sankt Petersburg während unserer Ostsee-Kreuzfahrt erkannten wir den Stil wieder.

Vielleicht hast du schon einmal den Begriff „Zuckerbäcker-Stil“ gehört. Er steht für die geschmückte und mit glänzenden Kacheln eingefasste Fassadengestaltung. Es handelt sich aber um keine sehr nette Bezeichnung.

Der erste Bauabschnitt, der zwischen 1952 und 1958 entlang der damaligen Stalinallee bis zum Frankfurter Tor führte, zeigt dir heute diese historische DDR-Architektur. Wir fahren dort gern mit dem Fahrrad, es gibt auf beiden Seiten sichere breite Radwege.

Kino, Café und Buchhandlung

In unserer Zeit als Teenager – in der DDR waren wir „Jugendliche“ sind wir dort bummeln gegangen. Es gab ein internationales Kino, das Café „Moskau“ und die Karl-Marx-Buchhandlung. Dort gab es Bücher, die wir sonst nur „unter dem Ladentisch“ kaufen konnten. Die historischen Gebäude gibt es noch, aber sie werden anders genutzt. Das Kino wurde lange bespielt, derzeit befindet es sich in einer Sanierung.

Nimm dir Zeit und fahre mit dem Rad oder dem E-Roller bis zum Frankfurter Tor. Wenn du dich für einen Spaziergang entscheidest, kannst du die Fassadengestaltung auf dich wirken lassen. Wir spüren noch einen Hauch der DDR. Vielleicht sind wir deshalb so gern dort. Es ist ein besonderer Ort unserer Kindheit und Jugend.

Die Prachtstraße endet am Frankfurter Tor. Danach wird die Karl-Marx-Allee zur Frankfurter Allee. Die Straße ist schmaler, die Bebauung folgt der typischen Platten-Architektur.

Der Spreepark im Plänterwald: Der Lost Place wird wiederbelebt

Mehrmals im Jahr fuhren wir in den Plänterwald. Heute ist es der Name eines Ortsteils im Bezirk Treptow-Köpenick. In der DDR war es ein Rummel: So nannten wir den Freizeitpark mit den feststehenden Fahrgeschäften. Er wurde im Jahre 1969 eröffnet und war der einzige, in der DDR.

Schon die S-Bahn-Fahrt von Berlin-Schönefeld zur Haltestelle Plänterwald war ein Erlebnis: Wir fanden die S-Bahn spannend, und wir konnten nach West-Berlin schauen. Dort standen weiße Hochhäuser, an denen wir im Bewusstsein vorbeifuhren, dass wir dort nicht hinfahren durften. Später fuhren wir mit unseren Kindern dorthin und erzählten ihnen von der Teilung. Sie konnten sich das überhaupt nicht vorstellen. Zum Glück!

Der „Kulturpark Plänterwald“ wurde 1969 eröffnet. Es war ein Freizeitpark mit vielen Fahrgeschäften. Das Riesenrad, die Geisterbahn und die Achterbahn waren unsere Lieblings-Fahrgeschäfte. Kinderkarussells, das beliebte Kettenkarussell und die drehenden Tassen waren weitere Highlights. Eine Fahrt kostete zwischen zwanzig Pfennig und einer Mark. Wir haben Zuckerwatte und eine Currywurst mit Brötchen gegessen. Ein typisches Berliner Gericht, das es bei uns zu Hause nicht gab.

Kindheitserinnerungen an den Plänterwald

Wenn ich heute an unsere Besuche im Plänterwald denke, habe ich die Wege und die Fahrgeschäfte immer noch vor Augen. Wir fuhren in den Ferien oder am Wochenende dorthin: Es war immer voll. Vom S-Bahnhof musste man ein ganzes Stück laufen. Erst auf einer Straße, dann überquerten wir eine Ampel und erreichten wir den breiten Weg durch den Wald, bis wir endlich am Eingang angekommen waren. Dort mussten wir Eintritt zahlen: Für einen Erwachsenen wurde eine Mark verlangt, für Kinder fünfzig Pfennige.

Mit unserem ältesten Sohn sind wir dort auch noch gern hingefahren. Dann kam die Wende. Aus dem Plänterwald wurde der Spreepark. Bis zum Jahre 2002 blieb er geöffnet, dann musste der Betreiber Insolvenz anmelden. Da der Spreepark bei uns so viele Erinnerungen weckt und sich gerade stark verändert, bekommt er bald einen eigenen Artikel hier im Havelblog.

Eine Wiederbelebung ist seit Jahren geplant

Seit 2014 ist eine Wiedereröffnung des einstigen Freizeitparks geplant. Erst sollten die verbliebenen Fahrgeschäfte restauriert werden, dann war ein Kulturpark im Gespräch. Eine Mischung aus beidem wird es nun wohl werden. Das markante Riesenrad wurde restauriert und wieder aufgestellt. Das historische Eierhäuschen ist seit 2023 wieder in Bewirtschaftung.

Wenn du dich umschauen und das Flair des historischen Freizeitparks spüren möchtest, steigst du an der S-Bahn-Haltestelle Plänterwald aus und läufst etwa anderthalb Kilometer bis zum historischen Eingang. Du kannst ihn heute nur erahnen. Besuchen kannst du das Eierhäuschen am Ufer der Spree. Halte dich rechts und laufe noch einmal etwa 200 Meter.

Die Wiedereröffnung wurde schon mehrfach verschoben. Jetzt gibt es konkrete Pläne, der Neustart ist für 2027 geplant. Wir freuen uns darauf. Vielleicht kommt ein Stück unserer Kindheit in der DDR zu uns zurück. In Gestalt des Riesenrades, das einen herrlichen Blick über die Spree und Berlin bietet. Und in Form anderer Fahrgeschäfte, die sich noch auf dem Areal befinden und vielleicht saniert werden können.

Tierpark Berlin – auch heute noch unser Highlight

Manchmal fiel es mir schwer, mich zwischen dem Tierpark und dem Plänterwald zu entscheiden. Der Plänterwald bot Spaß und Action, aber die Tiere habe ich mir auch gern angeschaut. Das hat sich bis heute nicht verändert: Wenn wir durch den Tierpark laufen, fühle ich meinen Papa – er ist lange verstorben – immer noch neben mir. Es gibt die Restaurants, in denen wir zu Mittag aßen. Viele Gehege sind heute noch dort, wo sie früher waren.

Das Alfred-Brehm-Haus hat sich verändert, die Elefantenanlage wird umgebaut, die Giraffenanlage ist modernisiert. Dort schaute ich mit etwa acht Jahren einmal zu einem der hochgewachsenen Tiere auf und bemerkte die Biene an meinem Hals nicht. Als ich den Kopf senkte, stach sie zu und ich sah aus, als hätte ich einen vereiterten Zahn im Unterkiefer.

Der Tierpark Berlin ist heute der größte Landschaftspark Europas. Du solltest ihn auf jeden Fall einmal kennenlernen. Möchtest du mehr über einen Besuch wissen? In einem anderen Artikel nehme ich dich mit auf einen Spaziergang.

Übrigens: Die East-Side-Gallery mit dem „Bruderkuss“ stelle ich dir in meinem zweiten Artikel vor. Dort geht es um die historischen Orte in Berlin, die wir am liebsten mögen.


Bonus: Unsere Tipps für’s leibliche Wohl

Sind wir in der Hauptstadt unterwegs, darf es gern schnell gehen. Kulinariker sind wir nicht, aber vielleicht sind unsere Tipps trotzdem genau das Richtige für dich? Hier sind unsere drei Empfehlungen in der Nähe unserer DDR-Orte in Berlin.

Block House in der Karl-Liebknecht-Straße

Das Restaurant befindet sich gegenüber von Marienkirche und Alexanderplatz. Im Sommer kannst du draußen sitzen und das Treiben beobachten. Reservierungen sind nicht notwendig und auch nicht möglich. Wir finden es dort urig gemütlich und sehr lecker.

Vincenzo am Alexanderplatz

Das Vincenzo befindet sich auf der westlichen Seite des Alexanderplatzes. Es gibt einen großen überdachten Außenbereich, der an kühlen Tagen beheizt ist. Wir mögen die Speisekarte: Von Frühstück über Currywurst und Hühnersuppe bis zu überbackenen Nachos ist alles dabei.

Die Bratwurst der Straßenverkäufer

Wir haben sie jetzt längere Zeit nicht mehr gesehen, aber vielleicht gibt es sie ja noch. Oder besser: Hoffentlich, denn die Bratwurst der Straßenverkäufer, die den Grill um die Hüfte tragen, ist so lecker und deshalb absolut empfehlenswert.

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HB 2025-54

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