Olympisches Dorf in Elstal: Speisehaus der Nationen und Jesse Owens

Olympisches Dorf in Elstal: Speisehaus der Nationen und Jesse Owens

Einst Olympisches Dorf in Elstal, heute moderne Wohnsiedlung: Bei einem Spaziergang durch die Anlage entdeckst du historische und schick restaurierte Gebäude direkt nebeneinander. Die Geschichte ist überall lebendig: Auf Infotafeln, im Innenhof des ehemaligen Speisehauses der Nationen, aber auch in Form von Baracken, die dem Verfall preisgegeben sind. Ein Besuch ist nicht nur für Fans von Architektur und Geschichte interessant. Führungen über das Areal gab es letztmalig im Jahre 2019. Heute ist der Bereich abgezäunt: Betreten verboten. Das Herz der Wohnsiedlung bildet das ehemalige Speisehaus der Nationen in der gleichnamigen Straße. Der Jesse-Owens-Ring erinnert an den erfolgreichsten Sportler der Spiele. Wenn du den Ort besuchst, ist die Vergangenheit allgegenwärtig.

Einige der Sportlerbaracken sind bis heute erhalten.


Das Wichtigste in Kürze:

  • Auf einem Teilareal des ehemaligen olympischen Dorfes entsteht eine moderne Wohnsiedlung
  • Die erhaltenen Bestandsgebäude stehen unter Denkmalschutz, sie sind eingezäunt
  • Führungen waren letztmalig im Jahre 2019 möglich
  • Im ehemaligen Speisehaus der Nationen sind Eigentumswohnungen entstanden
  • Das olympische Dorf wird in Teilen in Anlehnung an die ursprüngliche Architektur neu gestaltet
  • Modernste Wohneinheiten liegen direkt neben originalen Unterkünften, die dem Verfall preisgegeben sind

Olympisches Dorf in Elstal – geschichtlicher Überblick

Während der XI. Olympischen Sommerspiele 1936 in Berlin wurden etwa 4.800 männliche Athleten mit ihren Betreuern in einem eigens für die Spiele errichteten Olympischen Dorf untergebracht. Im Jahre 1931 fiel die Entscheidung, die Spiele nach Berlin zu vergeben. Sie fanden vom 1. bis 16 August 1936 im Olympiastadion sowie in einigen angrenzenden Spielstätten statt. Das Olympische Dorf entstand in Döberitz. Heute liegt das Areal in Elstal, es gehört zur Gemeinde Wustermark im Havelland in Brandenburg.

Die Reichssportstätten mit dem Olympiastadion waren etwa sechzehn Kilometer von Döberitz entfernt. Die Sportler erreichten die Spielstätten über die Heerstraße. Sie wurde für die Spiele ausgebaut und den Sportlern während des Pendelverkehrs exklusiv zur Verfügung gestellt. Es ist überliefert, dass die Anwohner der Heerstraße in dieser Zeit keine Wäsche aufhängen oder anderweitig auf ihren Balkonen in Erscheinung treten durften. So war es auch untersagt, ein Sonnenbad zu nehmen.

Besucher erreichten das Olympiastadion mit der S-Bahn. Sie fuhr seit 1924 im Berliner Stadtgebiet. Der Ausbau der Heerstraße inklusive der Errichtung von Brücken und die Vergrößerung des S-Bahnhofes am Olympiastadion waren Teil der geplanten Infrastruktur, die du auch heute noch nutzt. Jetzt führt die Heerstraße als B5 aus Berlin zur A10 und ins Havelland. Um diese Straße zu bauen, mussten äußere Bereiche des Olympischen Dorfes weichen.

Planskizze des Olympischen Dorfes im Jahre 1936. Quelle: Wikipedia Commons. Autor: Florian Schäffer.

Berlin war der erste Ausrichtungsort Olympischer Spiele überhaupt, der den Sportlern feste Baracken als Unterkunft zur Verfügung stellte. Diese wurden für die Spiele neu errichtet. Vorher war es üblich, provisorische Unterkünfte zu schaffen und diese nach den Spielen wieder zu entfernen.

Bei den „Olympischen Zwischenspielen“, die anlässlich des zehnten Jahrestages der Spiele der Neuzeit im Jahre 1906 in Athen stattfanden, lebten die Sportler erstmals gemeinsam in einer Zeltstadt. Der Begriff „Olympisches Dorf“ wurde im Jahre 1932 geprägt: Bei den Olympischen Sommerspielen in Los Angeles wohnten die Sportler gemeinsam in Holzbaracken, die nach den Spielen wieder abgetragen wurden.

Die Bauten des olympischen Dorfes in Döberitz gehörten der Deutschen Wehrmacht. Die Nutzung stand bereits beim Bau der Anlage fest: Die Baracken wurden nach den Spielen dem Militär übergeben. Sie wurde von der Heeres-Infanterieschule als Unterkunft genutzt. Das Speisehaus der Nationen wurde zu einem Lazarett umfunktioniert.

Bis heute entscheiden die Ausrichter der Olympischen Spiele individuell, ob sie die Sportler in einem eigens errichteten Olympischen Dorf oder in Bestandsbauten unterbringen möchten. Nicht immer bleiben die Bauten nach dem Ende der Spiele erhalten: So entschieden die Verantwortlichen in Lillehammer nach den Spielen im Jahre 1994, das olympische Dorf zurückzubauen.

Olympisches Dorf in Elstal während der Sommerspiele 1936

In den 141 Sportlerunterkünften waren ausschließlich männliche Sportler mit ihren Betreuern untergebracht. Sie wohnten zu Zweit in einem Appartement. Dieses bestand aus einem Wohn- und einem Schlafraum. Eine Baracke hatte acht bis zwölf Appartements. Mehr als 1.000 Sportler waren in einer benachbarten Kaserne untergebracht: Die Kapazitäten des Olympischen Dorfes reichten nicht für alle Athleten aus.

Die knapp 600 weiblichen Teilnehmer der Olympischen Sommerspiele des Jahres 1936 lebten in der Nähe der Reichssportstätten direkt am Olympiastadion. Die Ruderer und die Kanuten wohnten in der Nähe ihrer Trainingsstätte in Berlin-Grünau. Die gleichnamige Regattastrecke ist bis heute in Betrieb.

Die weitläufige Anlage in Döberitz bot den Sportlern nicht nur eine Unterkunft, sondern auch ideale Trainingsmöglichkeiten. So ist die Größe des Sportplatzes an die Fläche im Olympiastadion angepasst. Die Sportler konnten dort für den Laufsport und die Leichtathletik trainieren.

Schwimmhalle

Eine moderne Schwimmhalle mit Sauna und Drei-Meter-Turm war mit fünf Bahnen mit einer Länge von je 25 Metern ausgestattet. Von der Sauna aus bestand ein direkter Zugang zum Drei-Meter-Turm. So konnten sich die Sportler nach ihrem Saunagang mit einem Sprung ins kühle Schwimmbecken erfrischen.

Die seitliche Glasfassade des Schwimmbades konnte geöffnet werden. Die Sportler hatten die Möglichkeit, sich mit einem Fußbad nach Kneipp zu erfrischen.

Hier gab es Erfrischung durch ein Fußbad

Die Schwimmhalle wurde bis zum Jahre 1992 durch die Gemeinde Wustermark genutzt. Dann fiel sie einer Brandstiftung zum Opfer. Im Jahre 2011 wurde die äußere Fassade wieder rekonstruiert. Ein Bäderbetrieb erfolgte nicht mehr.

Sportplatz

Der Sportplatz gehört zu den Bereichen des ursprünglichen Olympischen Dorfes, die bis heute erhalten sind. Er schließt direkt an die Schwimmhalle an. Heute wird er vom Fußballverein ESV Lokomotive Elstal e.V. genutzt.

Blick auf den Sportplatz des Olympischen Dorfes

Weitere Gebäude

Neben den Sportlerunterkünften gab es zwanzig weitere Gebäude. Diese dienten der medizinischen Versorgung, der Verpflegung und der Unterhaltung. Dazu zählten unter anderem:

  • Speisehaus der Nationen (heute Eigentumswohnungen)
  • Schwimmhalle (erhalten)
  • Hindenburghaus als zentrales Gemeinschaftshaus mit Lichtspielsaal (erhalten)
  • Freiluftbar Bastion (im Krieg zerstört, ein angedachter Wiederaufbau wurde nicht umgesetzt)
  • Kommandantenhaus (erhalten)
  • Empfangsgebäude (in Teilen im Krieg zerstört, wurde 1952 abgetragen)

Darüber hinaus gab es eine Sporthalle mit freitragendem Dach, in denen sich die Athleten ungestört auf ihre Wettkämpfe vorbereiten konnten. Das olympische Dorf galt als hochmodern. Es drückte die Gastfreundschaft aus, mit dem die Nationalsozialisten die Sportler empfingen und mit der sie sich der Welt präsentierten wollten.

Nach den Olympischen Spielen

Da sich in unmittelbarer Nachbarschaft die bereits erwähnte Fliegerabwehr-Einheit befand, planten die Nationalsozialisten den Bau der Unterkünfte aus massivem Stein nicht nur, um einen neuen Standard für Mannschaftsunterkünfte bei den Olympischen Spielen zu schaffen. Bereits in der Planungsphase stand die weitere Nutzung des Areals durch das Militär fest. Das Dorf wurde ab 1934 erbaut und unmittelbar nach den Spielen der Wehrmacht übergeben. Dort war die Infanterie mit einer Schule und einem Lehrregiment untergebracht. Die Funktion des Speisehauses der Nationen als Lazarett war ebenfalls vorab geplant. Historiker sehen in dieser Planung eine gezielte Vorbereitung des Krieges.

Übernahme des Areals durch die sowjetischen Streitkräfte

Nach dem Zweiten Weltkrieg gehörte das Berliner Umland zur sowjetischen Besatzungszone. Die sowjetische Armee übernahm das gesamte Areal. Es war für die Öffentlichkeit nicht mehr zugänglich. Die Angehörigen der Streitkräfte wohnten dort mit ihren Familien.

Als der Bedarf an Wohnraum wuchs, wurde ein Teil der Sportlerunterkünfte abgerissen und durch Plattenbauten ersetzt. Diese werden derzeit saniert und in das neue moderne Wohnareal überführt.

Die alten Plattenbauten aus der Zeit der sowjetischen Besatzung des Areals werden derzeit entkernt

Das olympische Dorf nach 1992

Zwischen 1991 und 1992 erfolgte der Abzug der sowjetischen Truppen. Das Interesse der Bevölkerung an der Erkundung des ehemaligen olympischen Dorfes war groß: Ab dem Ende der 1990er-Jahre gab es Führungen, die zahlreiche Interessenten fanden. Die künftige Nutzung war lange nicht klar; erst im Jahre 2016 fand sich ein Investor: Die Firma Terraplan aus Nürnberg legte eine Idee für die Umwandlung des ehemaligen olympischen Dorfs in eine moderne Wohnanlage vor. Teile des Projektes „Gartenstadt Olympisches Dorf – G.O.L.D“ kannst du heute bei einem Spaziergang besichtigen.

Alte Postkarte aus dem Jahre 1936: Luftaufnahme des Olympischen Dorfes in Elstal bei Berlin. Im rechten Drittel befindet sich das Speisehaus der Nationen, drum herum gruppieren sich die Baracken der Sportler. Vorn befindet sich der Sportplatz, dahinter die moderne Schwimmhalle. Der Bereich zwischen dem Speisehaus oben rechts und dem Sportplatz ist noch erhalten oder wurde originalgetreu gestaltet. Quelle: Lizenzfreies Foto von 1936

Weitere interessante Informationen zur Geschichte des einst „vergessenen Ortes“ wurden in diesem Artikel zusammengetragen. Er stammt aus dem Jahre 2009, zu diesem Zeitpunkt wurden noch regelmäßige Führungen angeboten.

Moderne Wohnanlage auf geschichtsträchtigem Grund

Wenn du den Jesse-Owens-Ring oder die Straße „Am Speisehaus der Nationen“ in dein Navigationssystem eingibst, bist du mittendrin, im ehemaligen olympischen Dorf. Die modernen Mehrfamilienhäuser sind in ihrem Stil an die alten Baracken angelehnt. Sie gruppieren sich wie ein Fächer um die Linse, wie das Speisehaus der Nationen einst genannt wurde. Es ist auch heute noch das Herz der modernen Wohnanlage.

Die Mehrfamilienhäuser sind an die ursprüngliche Gestaltung des Areals angelehnt. Die Straßennamen haben einen Bezug zur Geschichte des Ortes: Du blickst in den Jesse-Owens-Ring, vorn befindet sich die Straße „Am Speisehaus der Nationen“
Vier der originalen Sportlerunterkünfte auf der gegenüberliegenden Seite. Die Anlehnung an die ursprüngliche Gestaltung des Areals ist deutlich zu erkennen

Das historische „Speisehaus der Nationen“

Das Herz des Projekts ist das ehemalige Speisehaus der Nationen: Es beherbergte 38 Speisesäle mit angrenzenden Küchen, die zur Hofseite gelegen waren. Die beiden größten Säle im Erdgeschoss boten Platz für jeweils 150 Athleten. Kleinere Gemeinschaften wurden in den oberen Etagen versorgt. Das Speisehaus hatte drei Etagen: Im Jahre 1936 konnten die Athleten von den Terrassen im dritten Stock bis zum Olympiastadion schauen.

Das Speisehaus der Nationen in einer Aufnahme von 1936. Quelle: Wikipedia Commons

Moderne Eigentumswohnungen im denkmalgeschützten Gebäude

Das Speisehaus der Nationen hat den Zweiten Weltkrieg und die Zeit der Nutzung durch die sowjetischen Streitkräfte ohne nennenswerte Beschädigungen überstanden. Nach der Übernahme des Areals durch den neuen Eigentümer Terraplan erfolgte ab dem Jahre 2017 die Sanierung des Gebäudes unter Erhalt der historischen Fassade und des Innenhofes.

Seitenansicht der äußeren Fassade des „Speisehauses der Nationen“. Die originalen Türen wurden als Abgrenzung der Terrassen integriert.

Hier leben Menschen heute in Eigentumswohnungen. Das denkmalgeschützte Gebäude befindet sich wie damals im Zentrum der Anlage. Der Innenhof ist für Besucher frei zugänglich. Dort entstanden ein Spielplatz auf einer Rasenfläche mit Sitzgelegenheiten und Ruhebänken. Das Gebäude umschließt den Innenhof in Form einer Ellipse. Die Bewohner genießen dort trotz der anliegenden Straßen viel Ruhe.

Moderne Gestaltung des Innenhofs

An der östlichen Seite des Gebäudes kannst du ein Zitat von Jesse Owens lesen. Der Leichtathlet war mit vier Goldmedaillen der erfolgreichste Sportler der Olympischen Sommerspiele 1936. Er gewann die Wettbewerbe im Einzel über 100 Meter und 200 Meter Sprint, im Weitsprung und in der 100-Meter-Staffel.

Museum für Jesse Owens

Jesse Owens wohnte im Olympischen Dorf, er trainierte auf dem Sportplatz. Eine der erhaltenen Sportlerunterkünfte ist ihm gewidmet. Es handelt sich um eine Fotoausstellung, die seine herausragenden sportlichen Leistungen dokumentiert. Entgegen anderslautender Berichte handelt es sich nicht um die Unterkunft, die er während der Spiele bewohnte. Da sich das Museum auf dem abgesperrten Gelände befindet, ist es derzeit nicht zugänglich.

We all have dreams, but in order to come dreams into reality, it takes in awful lot of determination, dedication, self discipline and effort

Jesse Owens

Der Verein Historia-Elstal bietet Führungen durch das Speisehaus der Nationen an. Du kannst die Flure besichtigen und erfährst auf 51 Stationen viel über die Geschichte und die Architektur des Hauses. Da das Haus bewohnt ist, musst du dich für die Führung zwingend anmelden. Es werden maximal zwölf Personen zu einem Termin zugelassen.

Blick auf den östlichen Flügel des ehemaligen Speisehauses mit dem Zitat von Jesse Owens über der zweiten Fensterreihe

Olympisches Dorf in Elstal – Betreten verboten

Der Verein Historia Elstal bot bis zum Jahre 2019 Führungen durch den historischen Abschnitt des Olympischen Dorfes in Elstal an. Dies ist nun nicht mehr möglich: Der gesamte Bereich ist umzäunt, Schilder weisen darauf hin, dass es sich um ein Privatgrundstück handelt. Betreten verboten! Nachdem sich die DKB um den Fortbestand der alten Gebäude kümmerte, Führungen gestattete und Tafeln über die Geschichte des erinnerungsträchtigen Ortes aufstellte, verkommt das Gelände nun wieder zunehmend. Von der angekündigten Bautätigkeit ist nur im Bereich der alten Plattenbauten etwas zu sehen. Bis heute zeigt der Verein auf seiner Homepage die Bereitschaft, wieder Führungen anzubieten.

Blick auf die Informationstafeln und den abgesperrten Teil des ehemaligen olympischen Dorfes

Der Sportplatz des Elstaler Fußballvereins ist ebenfalls verschlossen. Wenn du ein sportliches Event besuchst, kommst du zumindest in die Nähe der Schwimmhalle und kannst einen Blick hineinwerfen. Ob eine weitergehende Erkundung des Geländes gestattet ist, musst du beim Verein erfragen.

Was soll mit dem Areal geschehen?

Es wäre ganz wunderbar, wenn der Eigner des Grundstückes den denkmalgeschützten Bereich wieder für die Allgemeinheit freigibt. Da dort mit Ausnahme des Bereichs rund um die Plattenbauten keine Bautätigkeiten stattfinden, stünde den Führungen, die bis 2019 stattfanden, nichts entgegen. Auch sollte der Verfall der Gebäude aufgehalten werden. Der jetzige Zustand zwischen modernsten Wohnungen und verfallenen historischen Baracken ist nicht nur für die Besucher des Areals wenig befriedigend: Sicher wünschen sich auch die Anwohner, dass ihr Blick aus dem Fenster in naher Zukunft nicht mehr von Bauzäunen, wildem Gras und in sich zusammenfallenden Gebäuden bestimmt wird.

Blick vom modernen Wohnkomplex auf eine der historischen Sportlerunterkünfte

7 Tipps für deinen Besuch im Olympischen Dorf

  • Der moderne Wohnkomplex und der Hof des ehemaligen Speisesaals der Nationen sind für einen Spaziergang frei zugänglich
  • Die erhaltenen Sportlerunterkünfte befinden sich gegenüber dem Wohnkomplex in Sichtweite
  • Du erreichst das Olympische Dorf mit dem Auto oder mit öffentlichen Verkehrsmitteln (Bus oder Regio)
  • Orientiere dich an der Straße „Am Speisehaus der Nationen“; die offizielle Beschilderung führt zum Sportplatz; dieser ist außerhalb von Wettkämpfen und Trainingszeiten des Elstaler Fußballklubs verschlossen
  • Auf Infotafeln bekommst du interessante Informationen über die Geschichte des Geländes
  • Der Verein Histora-Elstal bietet an jedem zweiten Samstag im Monat Führungen durch das Speisehaus der Nationen an. Zeitpunkt: 11 Uhr und 14 Uhr. Eine Anmeldung ist unter fuehrung@historia-elstal.de zwingend erforderlich

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert