Von der Havel an die Costa Brava – Camping auf Las Dunas

Von der Havel an die Costa Brava – Camping auf Las Dunas

Wie kam es dazu, dass wir erstmals Camping an der Costa Brava planten? Nach drei Jahren Holland hatten wir Lust auf einen Urlaub mit Wettergarantie. Eigentlich sollte es Südfrankreich werden. Am Rande der Pyrenäen gibt es einen Campingplatz, den wir schon seit einigen Jahren in der engeren Wahl hatten. Doch dieser war ausgebucht. Auf der anderen Seite der Berge entdeckten wir Las Dunas. Direkt am Meer, ein tolles Angebot auf dem Platz und viele Ausflugsmöglichkeiten. Barcelona, Girona, das kleine Andorra und Zeugnisse der römischen Vergangenheit. Perfekt! Ich gab die Daten ein: Auch ausgebucht. Doch anders als auf unserem französischen Favoriten ergab meine Anfrage per Mail eine positive Nachricht: Es waren noch Restplätze verfügbar. Wir buchten, die Vorfreude war riesig. Und soviel darf ich schon verraten: Wir wurden nicht enttäuscht, sondern verlebten auf Las Dunas einen unserer schönsten Urlaube überhaupt.

Camping Costa Bravs Las Dunas
Nach 29 Stunden hatten wir die 1.700 Kilometer an die Costa Brava bewältigt. Die Palmen und das Recepcio-Schild auf unserem Campingplatz entschädigten sofort für die staugeplagte Anreise

Mit dem Auto nach Spanien? – Kein Problem

Die Karten-App auf dem Handy zeigte uns, dass uns 1.700 Kilometer von unserem Urlaubsziel trennten. In 17 Stunden wäre das zu schaffen. Soweit die Theorie. In der Praxis wurden es zwölf Stunden mehr. Fünf verschliefen wir auf unseren Vordersitzen, drei bis vier verbrachten wir im Stopp-and-Go: In Leipzig gab es eine Baustelle, in Hessen begannen die Ferien und in Frankreich ging dann gar nichts mehr. Dabei waren wir optimistisch und fühlten uns als alte Hasen: Schließlich sind wir einst mit vier Kindern und einem Wohnwagen 1.800 Kilometer an die Biscaya gefahren. Und das sogar zweimal. Zwischen 29 und 36 Stunden waren wir unterwegs gewesen. Die langen Touren machen uns nichts aus, zumal wir zelten wollten und anstelle des Wohnwagens einen Fahrradträger auf der Hängerkupplung hatten. Viel weniger Ballast, könnte man meinen. Doch bereits das Packen wurde zur Herausforderung.

Achslast, Stützlast, Dachlast, Gesamtlast – das Auto war überladen

Fahrer und Beifahrer in einem Kombi der oberen Mittelklasse mit Zelt und ein paar Sommersachen – gar kein Problem, dachten wir uns und nahmen noch großzügig die Taschen von Sohn und Schwiegertochter mit. Beide wollten uns mit dem Flieger ein paar Tage nach unserer Ankunft folgen. Das umgeklappte Auto füllte sich, die Dachbox ebenfalls. Auf das Heck klemmten wir die E-Bikes, Zelt und Pavillon fanden neben der Dachbox ihren Platz. Ein paar Bücher mussten mit, Proviant für die Reise und die ersten Tage. Das Campingklo war schon mit Spülwasser gefüllt, und wir entschieden uns für die großen und bequemen Stühle. Der Radkasten über dem Hinterrad senkte sich mit jeder Tasche bedrohlicher nach unten, die Hälfte des Reifens war bereits dahinter versunken. Ich schickte meinen Mann zum Wertstoffhof. Dort gibt es eine Waage.

Das Ergebnis war ernüchternd: Die Achslast hinten war überschritten, die Gesamtlast gerade so eingehalten. In unserer Küche warteten noch das verpackte SUP-Board und einige Taschen auf die Beförderung. Der Fahrer ist in der Zulassung einberechnet, aber ich wollte ja auch noch einsteigen. Kurz gesagt: Wir mussten kurz vor der Abreise umdisponieren. Das Board passte nicht mehr ins Auto und wir trennten uns von einem der beiden E-Bikes. Wir fahren Hollandräder, jedes von ihnen wiegt 30 Kilogramm. Diese Last muss laut ADAC prozentual aufgerechnet werden. Ein paar Kleinigkeiten blieben zu Hause, dann ging es mit dem immer noch hängenden Auto los. Es war mittags, nicht morgens um Neun. Aber preußische Pünktlichkeit ist uns zum Leidwesen unseres Umfeldes ohnehin nicht gegeben.

In den Campingurlaub an die Costa Brava mit voller Beladung
Voll beladen, aber nicht überladen: Auf das zweite Fahrrad mussten wir verzichten

Einmal quer durch Europa

Die Fahrt an die Costa Brava war unsere erste lange Tour ohne Wohnwagen. Wir können normal mit dem Strom mitschwimmen und müssen nicht mit achtzig Stundenkilometern hinter den Lkws hinterher fahren. So dachten wir uns das. Aber das volle Auto ließ uns Vernunft walten: Der Tempomat begrenzte die Geschwindigkeit auf 110 km/h. Über lange Strecken wünschten wir uns, in diesem Tempo mal eine Stunde durchfahren zu können. Es war ein Freitag, an dem wir aufgebrochen waren. Keine gute Idee! Das nächste Mal planen wir anders.

Eindrucksvoll war die Tour quer durch Europa dann doch. Wir starteten auf dem Berliner Ring, durchquerten fünf Bundesländer und passierten in der Nähe von Straßburg die Grenze zu Frankreich. Für saftige 90 Euro Maut fuhren wir bis an die spanische Grenze. Von dort aus waren es keine hundert Kilometer bis zu unserem Campingplatz.

Beim Fahren abwechseln? – Funktionierte nicht

Ganz sportlich wollten wir unterwegs sein. Einer schläft, einer fährt. Bei den Urlaubsfahrten mit dem Wohnwagen funktioniert das auf diese Weise nur eingeschränkt. Wir können den 1,6 Tonnen schweren Koloss zwar beide fahren, dem Führerschein der Klasse 3 und unserem fortgeschrittenen Alter sei es gedankt. Doch ich fühle mich nicht wohl, am Steuer des 13 Meter langen Gespanns. Deshalb fahre ich damit nur nachts auf der leeren Autobahn, immer geradeaus. Das funktioniert. Auf der Tour nach Spanien sollte alles anders werden. Das Problem war: Nach ziemlich anstrengenden Arbeitstagen waren wir beide müde. Morgens um zwei, irgendwo im schönen Frankreich, dachten wir uns, dass ein kleines Nickerchen auf dem Vordersitz nicht schaden könne. Ein Bett hatten wir dieses Mal ja nicht dabei. Wir schnappten uns ein Kissen, betteten uns irgendwie und wachten nach fünf Stunden entsetzt wieder auf. Es war hell, vor uns lag etwa die Hälfte der Strecke und unser Ziel, gegen 13 Uhr am Strand zu liegen, würden wir garantiert verfehlen.

Stopp and Go gibt es auch über eine 200-km-Distanz

Zwischen Lyon und Orange kamen wir über weite Strecken nur im Schritttempo voran. Die Franzosen zog es an die Côte d‘Azur. Nach der Abzweigung irgendwo im Süden Frankreichs konnten wir unseren Tempomaten wieder aktivieren. Da war es bereits nachmittags. Ich schrieb mit dem Google Übersetzer eine WhatsApp an unseren spanischen Kühlschranklieferanten, dass wir vermutlich erst nach 18 Uhr ankommen würden. Auf dem Campingplatz ist es möglich, einen Kühlschrank zu mieten. Der sollte zwischen 15 und 19 Uhr geliefert werden. Gar kein Problem, dachten wir uns bei der Planung, wir wollten ja um 13 Uhr im Meer planschen. Zu dieser Zeit quälten wir uns bei 32 Grad Außentemperatur durch Frankreich. Wenigstens funktioniert die Klimaanlage.

Stau auf der Autobahn auf dem Weg an die Costa Brava
Unser Weg führte uns durch fünf Bundesländer und einmal durch Frankreich. Hier standen wir in Baden-Württemberg, weil in Hessen die Ferien begonnen hatten und viele wie wir auf dem Weg in den Süden waren. Das nächste Mal starten wir in der Mitte der Woche in die Ferien

Die Sache mit dem Kühlschrank

Während ich die Nachricht schrieb, war ich überzeugt, dass wir um 18 Uhr unsere Füße ins Mittelmeer getaucht hatten. Tatsächlich kamen wir aber erst zu dieser Uhrzeit an der Rezeption an. Wenigstens klappte es mit dem Kühlschrank: Die Lieferung erfolgte um 19 Uhr. Danach ging es baden. Wir waren so kaputt, als hätten wir einen Langstreckenflug hinter uns gebracht. Und wir verstanden, warum es entlang der Autobahnen Motels gab. Die hatten wir immer als überflüssig betrachtet.


Tipps für lange Anreisen in den Campingurlaub

  • Als Vorbereitung eine Liste erstellen: Was wird benötigt, auf was man verzichtet werden?
  • Zuladung des Autos beachten: Achslast, Dachlast, Stützlast, Gesamtlast berücksichtigen
  • Die Insassen müssen mit Ausnahme des Fahrers hinzugerechnet werden
  • Berechnungsgrundlagen für die Lasten beachten! Der ADAC hat eine hilfreiche Übersicht aller Kriterien zusammengestellt
  • Die Fahrzeiten in den Navigationssystemen orientieren sich an der momentanen Verkehrslage, der möglichen Durchschnittsgeschwindigkeit und sie berücksichtigen keine Staus. Somit sollte die Fahrzeit großzügig geplant werden
  • Wenn du vor langen Strecken Respekt hast, solltest du eine Übernachtung einplanen. Mit Wohnwagen oder Wohnmobil kannst du große beleuchtete Rastplätze ansteuern. Uns ist dort nie etwas passiert. Bist du nur mit dem Auto unterwegs, entscheidest du dich für ein günstiges Motel an der Autobahn oder in einer Stadt, die nicht weit entfernt liegt
  • Wichtig: Nicht die eigenen Kräfte überschätzen. Wenn du müde bist, solltest du die Geschwindigkeit reduzieren und auf den nächsten Parkplatz fahren oder die Autobahn an einer Abfahrt verlassen.

Unsere Rückreise realisierten wir wie geplant: Einer schlief, einer saß am Steuer. Wir waren nach drei Wochen Auszeit fit und kamen optimal durch. Mit kleinen Pausen waren wir nach 22 Stunden zu Hause. Das Navigationssystem hatte wieder 17 Stunden angezeigt.

Camping Las Dunas – ein schöner Platz in der Bucht von Roses

Vom ersten Eindruck bis zum Tag der Abreise waren wir von dem Campingplatz begeistert. Wir hatten einen parzellierten Platz, groß genug für zwei Zelte, einen Pavillon, das Auto und eine Sitzgelegenheit. Zwei Bäumchen mit breiter Krone spendeten beim Frühstück Schatten. Wir entschieden uns aber zum Kauf einer Plane, die den Schatten etwas vergrößerte. Saubere Sanitäranlagen, der Strand gut fünf Fußminuten entfernt, ein schöner Pool, ideal für Erwachsene und für Kinder und ein Supermarkt, der teuer, aber sehr gut sortiert war. Nach der langen Fahrt quälte uns der Hunger. Der Grill war noch nicht aufgebaut, aber wir stellten erfreut fest, dass die To-Go-Pizza richtig gut war.

Camping auf Las Dunas in Spanien- Die Parzellen sind angenehm groß
Unser Zeltlager hat ohne Probleme auf den Platz gepasst. Die Parzelle hatte etwa 100 qm.

Nach dem ersten Bad im Meer waren wir überzeugt: Der Urlaub gelingt. Und so war es auch. In unserer langen Campingkarriere habe ich noch nie so saubere Sanitäranlagen gesehen. Und so schön gestaltete auch nicht. Und nein, ich habe mit dem Platz keine Kooperation, sondern äußere meine objektive Meinung. Der Platz ist schön gelegen und eine absolute Empfehlung. Man braucht allerdings ein Auto, das man beim Camping ja im Allgemeinen dabei hat.

Nach dem Aufstehen führte uns der Weg als erstes in den Pool. Die Anlage ist groß, es gibt viele Liegen und Stühle. Auch wenn man etwas später kommt, muss man nicht auf eine Sitzgelegenheit verzichten.

Der Pool war täglich von zehn bis 20 Uhr geöffnet. Morgens war es angenehm leer. Es gab Rutschen, zwei Whirlpools, einen Strömungskanal und ein Kinderbecken mit eigenem Rutschenturm. Eine so große und schöne Poolanlage hatten wir bislang auf noch keinem Campingplatz

Acht Campingplätze zwischen urigen Dörfern

Nach einer geruhsamen Nacht im Fresh and Black Zelt von Quechua – es funktioniert tatsächlich, mit der Isolierung! – lieh sich mein Mann am nächsten Morgen ein Rad. Seins stand im heimischen Schuppen. 105 EUR zahlten wir für drei Wochen und waren erneut überrascht: Auf unserem Lieblingsplatz in Holland kostet ein Rad pro Tag 15 EUR. 26 Zoll ohne Gangschaltung. Der Urlaubsbegleiter meines Mannes hatte sieben Gänge und 28 Zoll. Luxus für wenig Geld, sozusagen.

Auf Las Dunas gibt es wirklich gute Fahrräder günstig zu leihen. Die Fahrradwege führen direkt am Meer entlang. Hier sind wir am Abend nach Sant Marti d’Empuries gefahren. Der Ort liegt etwa vier Kilometer vom Platz entfernt

Wir brachen auf, zu unserer ersten kleinen Fahrradtour. Wir wollten die Gegend erkunden. Und fanden Zeltplätze. Wie Perlenketten reihen sie sich an der Bucht von Roses auf. Dafür sucht man vergeblich nach einem Shoppingcenter. Rechts und links von Las Dunas gibt es Apfelplantagen. Die nächsten Dörfer Empurias und Sant Pere Pescador sind jeweils vier Kilometer entfernt. Eins liegt rechts vom Platz, eins links. Nach Roses sind wir eine halbe Stunde gefahren, der Ort erinnert stark an die Côte d‘Azur. Shopping und Schicki-Micki inklusive. Girona ist knapp eine Stunde entfernt, nach Barcelona fährst du knapp zwei. Es gibt weitere urige Dörfer mit mittelalterlichem Charme, die begeistern. Wenn du besagte Architektur magst, ist die nördliche Costa Brava ein echtes Paradies.

Supermarkt und Fahrradweg gefunden

Wir fanden schließlich rechts und links vom Platz je einen Supermarkt mit Preisen, wie wir sie in Deutschland auch einmal hatten. Spanien hat die Mehrwertsteuer für einige Produkte abgeschafft. Das Einkaufen war eine Wohltat. Essen gehen ist teuer, aber glücklicherweise hatten wir uns bei unserer Abspeckkur zwecks Gewichtsverminderung nicht von unserem Grill getrennt. Der hat einen Wok und für einen Zwei-Flammen-Kocher reichte der Platz auch. Was uns fehlte, war ein Verteiler. Im Wohnwagen ist alles verlegt. Hier mussten wir losen, ob wir den Grill oder den Kocher nutzen möchten. Viel zu oft fiel das Los auf Option drei: Essen gehen.

Entlang der Küste mit der Campingplatz-Perlenschnur haben wir einen wunderbaren Fahrradweg entdeckt. 12 Kilometer, gut befestigt. Als Frühsport eignete sich die Tour perfekt, wir sind sie oft gefahren. Ansonsten war es mit einer Durchschnittstemperatur von 33 Grad in den drei Wochen zu heiß für lange Touren. Das Baden im Meer ist eindeutig die bessere Option. Am Vormittag war die Tour aber recht angenehm.

Costa Brava – die wilde Küste

Die Bucht von Roses ist ein Eldorado für Surfer. Das wussten wir vor unserer Anreise. Die Sache mit dem Wind konnten wir uns indes bis heute nicht erklären: Am Vormittag ist das Wasser ruhig, die Winde sind moderat. Wir waren vormittags nicht am Strand, doch wir sind mit dem Rad am Küstenstreifen hinter dem Strand entlang gefahren und haben das beobachtet. Am Nachmittag, so ab 14 Uhr, frischten die Winde plötzlich auf. Manchmal wirklich von einem Moment zum anderen.

Es war nicht kalt, im Gegenteil: Die Winde waren bei den hohen Temperaturen eine angenehme Erfrischung. Sie produzierten Wellen, die ein angenehmes Baden erlaubten. Wir schauen gern den Surfern zu, es ist ein faszinierender Sport, den teils schon Kinder beherrschen. Doch woher die Winde kamen und warum sie sich am Abend wieder legten: wir haben keine Antwort auf die Frage gefunden.

Die wilde Küste trägt ihren Namen nicht nur aufgrund der Winde. Die Klippen, die im Meer versinken und an denen sich die Wellen brechen sind ebenso faszinierend wie die azurblauen Badebuchten, die es auch entlang der Bucht von Roses gibt. Die Landschaft hat uns in ihren Bann gezogen. Wild und einzigartig war sie an einigen Stellen: Am Cap de Creus, am versandeten Hafen der alten römischen Stadt Empuriae oder in der Bucht von Cala Montgo, die an die Côte d‘Azur erinnerte. Dazwischen erstreckt sich der kilometerlange Strand zwischen Roses und Empuries. Ein Paradies, für Badehungrige, Sonnenanbeter und Wassersportler.

Felsen am Cap de Creus, dem östlichsten Punkt der Iberischen Halbinsel

Camping in Spanien – jederzeit wieder

Las Dunas war unser erster Campingurlaub in Spanien. Unsere Erwartungen an schönes Wetter, einen tollen Strand und viele Ausflugsmöglichkeiten wurden übererfüllt. Wenn du dir die weite Anreise vorstellen kannst – in unserem Kreis wird lieber der Flieger benutzt – dann solltest du die Costa Brava in die engere Wahl nehmen. Wenn du wie wir die Kombination aus Sonne, Sand, Meer, mediterran-mittelalterlicher Architektur und einem Campingplatz suchst, der keine Wünsche offen lässt, dann ist Spanien – und vielleicht sogar Las Dunas – für dich eine sehr gute Wahl.

Strand am Campingplatz Las Dunas an der Costa Brava
Blick vom Strand über auf den Sonnenuntergang über Las Dunas

Tipps für Ausflüge an der Costa Brava

  • Barcelona – etwa 140 km Autobahn, anderthalb Stunden Fahrt
  • Girona – etwa 40 km, Autobahn und Landstraße, eine knappe Stunde Fahrt
  • Andorra – etwa 350 km, Autobahn und Landstraße, etwas mehr als drei Stunden Fahrt
  • Roses – Südfrankreich-Flair in Spanien, etwa 20 km, eine halbe Stunde Fahrt
  • Cadaqués und Cap de Creus – etwa 35 km, mehr als eine Stunde Fahrt über enge – aber faszinierende – Serpentinen
  • Die Ruinen von Empuriae – etwa 4 km, fünf Minuten Fahrt, auch mit dem Rad gut zu erreichen
  • Portbou – Grenzstadt zu Frankreich mit den alten Grenzanlagen und viel Geschichte – etwa 40 km, mehr als eine Stunde Fahrt, teilweise über Serpentinen
  • Sant Pere Pescador, Figueres, Sant Marti – kleine urige Orte in der direkten Umgebung

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert